aQuapress

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Ihre LupoVet-Hundenahrungen 2.0 werden mit dem innovativen aQuapress-Verfahren (patent.pend) hergestellt.

Was bedeutet das eigentlich?

Schon allein durch ihre nach unserem schonenden Herstellungsverfahren weitgehend bestehenbleibende Protein-Grundstruktur wirken alle LupoVet-Produkte wie Balsam für den Darm: wie aus dem SDS-PAGE ersichtlich bestehen keine Unterschiede der Proteinbanden zwischen Gekochtem (2) und aQuapressed Futter (4). Näheres hier.

Bei üblichen Extruder-Herstellungsverfahren erfolgt eine Sterilisation der vorher zum Aufschluss gekochten Inhaltsstoffe bei hohen Temperaturen (bis zu 150°C) und Drücken (bis zu 25 bar). Dies wandelt proteinbiochemisch nachweisbar die Inhaltsstoffe: die Grundsubstanz kann dabei unkontrolliert verändert werden und macht eine Nachbedampfung z.B. mit künstlichen Vitaminen erforderlich (Coating: salzig-lecker-rau...).

Bei uns bleibt das (wahrscheinlich überwiegend noch unbekannte) Gute einfach drin, nicht nur später wieder einiges "Bekanntes" drauf...

aQuapress IST EINFACH BESSER

LupoVet-Nahrungen werden nach (hygienisch notwendigem) druckfreiem und garantiert getrenntem Kochen der hochwertigen Kohlenhydrat- und Proteinquellen bei der Endherstellung aufwändig in der Mühle traditionell mit den besten schonend getrockneten und zermahlenen Zutaten in -zu unseren Tiernahrungen umgewidmeter- Lebensmittelqualität bei nur noch maximal 38° kaltwassergepresst (aQuapress). Dadurch konnten wir erreichen, dass bei der Pressung -biochemisch nachweisbar- keinerlei thermische Denaturierung der Inhaltsstoffe mehr stattfinden kann. ("aQuapress" exklusiv bei LupoVet). Damit ist ein maximaler Gehalt an natürlichen Vitaminen und Mineralien, aber auch eine anhaltend sättigende sowie darmanregende Grundstruktur der Ingredienzen der Nahrung selber gesichert. Intensive externe Chargenprüfungen bringen Hygiene- und Rezeptursicherheit (z.B. BIO-Check Leipzig, diverse LUFA´s, Johann-Labor für Lebensmittel- und Umweltanalytik, Neuwied; Labore eurofins, SGS Fresenius Hamburg).

Die relativ niedrigen Fettgehalte unserer Alleinfuttermittel entsprechen dem modernen energetisch eher niedrigeren Anspruch sowie dem beschriebenen protektiven Effekt gegenüber der insbesondere bei großen Rassen drohenden Magendrehung. In dieser umfassenden Studie von Raghavan, M. et al. 2006 ergeben sich übrigens weder Zusammenhänge zwischen dem Proteingehalt noch dem Kohlenhydratgehalt eines Trockenfutters und der Häufigkeit der Magendrehung.

LupoVet: wir l(i)eben die Hundenahrung 2.0
"Lieber ohne Fieber" - im Endherstellungsprozess kaltgepresst bei maximal 38°C (aQuapress) (statt der sonst bei kaltgepressten Hundenahrungen üblichen höheren Temperaturen).

LupoVet = Low-Tech Slow Food statt High-Tech Fast Food - die beste Vorbeugung

Schon im Welpenalter spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle hinsichtlich der Entwicklung einer canIBD.
Finnische Wissenschaftler:innen haben untersucht, welche Auswirkungen verschiedene Futtermittel im Welpen- und Junghundealter auf die spätere Darmgesundheit der erwachsenen Tiere haben:

»Wir fanden heraus, dass eine auf nicht-prozessiertem Fleisch basierende Ernährung ergänzt mit Tischabfällen während des Welpenalters (zwei bis sechs Monate) und der Junghundezeit (sechs bis 18 Monate) einen guten Schutz gegen die Entwicklung chronischer Enteropathien im späteren Leben bietet«, fasst Vuori ihre Ergebnisse zusammen.
Vor allem rohe Knochen, Knorpel, Essensreste und Beeren reduzierten das Risiko.
Im Gegensatz dazu stieg die Wahrscheinlichkeit einer späteren Erkrankung bei Gabe von ultra-prozessiertem kohlenhydrat-basiertem Futter, sprich Hunde-Trockenfutter während der Welpen- und Junghundezeit. Vuori empfiehlt daher, den Hund möglichst früh in seinem Leben mit einer Vielfalt an frischem, »wirklichem« Futter zu versorgen – dies sei ein bedeutender Schutzfaktor für die Darmgesundheit. Diese profitiert von der frühen Konfrontation mit verschiedensten Mikroorganismen.

Quellen:
VETimpulse Ausgabe 24, 15. Dezember 2023: Enteropathien Ernährung Welpen IBD
Early Life Modifiable Exposures and Their Association With Owner Reported Inflammatory Bowel Disease Symptoms in Adult Dogs

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Ihre LupoVet-Hundenahrungen 2.0 werden mit dem innovativen aQuapress-Verfahren (patent.pend) hergestellt.

Was bedeutet das eigentlich?

Schon allein durch ihre nach unserem schonenden Herstellungsverfahren weitgehend bestehenbleibende Protein-Grundstruktur wirken alle LupoVet-Produkte wie Balsam für den Darm: wie aus dem SDS-PAGE ersichtlich bestehen keine Unterschiede der Proteinbanden zwischen Gekochtem (2) und aQuapressed Futter (4). Näheres hier.

Bei üblichen Extruder-Herstellungsverfahren erfolgt eine Sterilisation der vorher zum Aufschluss gekochten Inhaltsstoffe bei hohen Temperaturen (bis zu 150°C) und Drücken (bis zu 25 bar). Dies wandelt proteinbiochemisch nachweisbar die Inhaltsstoffe: die Grundsubstanz kann dabei unkontrolliert verändert werden und macht eine Nachbedampfung z.B. mit künstlichen Vitaminen erforderlich (Coating: salzig-lecker-rau...).

Bei uns bleibt das (wahrscheinlich überwiegend noch unbekannte) Gute einfach drin, nicht nur später wieder einiges "Bekanntes" drauf...

aQuapress IST EINFACH BESSER

LupoVet-Nahrungen werden nach (hygienisch notwendigem) druckfreiem und garantiert getrenntem Kochen der hochwertigen Kohlenhydrat- und Proteinquellen bei der Endherstellung aufwändig in der Mühle traditionell mit den besten schonend getrockneten und zermahlenen Zutaten in -zu unseren Tiernahrungen umgewidmeter- Lebensmittelqualität bei nur noch maximal 38° kaltwassergepresst (aQuapress). Dadurch konnten wir erreichen, dass bei der Pressung -biochemisch nachweisbar- keinerlei thermische Denaturierung der Inhaltsstoffe mehr stattfinden kann. ("aQuapress" exklusiv bei LupoVet). Damit ist ein maximaler Gehalt an natürlichen Vitaminen und Mineralien, aber auch eine anhaltend sättigende sowie darmanregende Grundstruktur der Ingredienzen der Nahrung selber gesichert. Intensive externe Chargenprüfungen bringen Hygiene- und Rezeptursicherheit (z.B. BIO-Check Leipzig, diverse LUFA´s, Johann-Labor für Lebensmittel- und Umweltanalytik, Neuwied; Labore eurofins, SGS Fresenius Hamburg).

Die relativ niedrigen Fettgehalte unserer Alleinfuttermittel entsprechen dem modernen energetisch eher niedrigeren Anspruch sowie dem beschriebenen protektiven Effekt gegenüber der insbesondere bei großen Rassen drohenden Magendrehung. In dieser umfassenden Studie von Raghavan, M. et al. 2006 ergeben sich übrigens weder Zusammenhänge zwischen dem Proteingehalt noch dem Kohlenhydratgehalt eines Trockenfutters und der Häufigkeit der Magendrehung.

LupoVet: wir l(i)eben die Hundenahrung 2.0
"Lieber ohne Fieber" - im Endherstellungsprozess kaltgepresst bei maximal 38°C (aQuapress) (statt der sonst bei kaltgepressten Hundenahrungen üblichen höheren Temperaturen).

LupoVet = Low-Tech Slow Food statt High-Tech Fast Food - die beste Vorbeugung

Schon im Welpenalter spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle hinsichtlich der Entwicklung einer canIBD.
Finnische Wissenschaftler:innen haben untersucht, welche Auswirkungen verschiedene Futtermittel im Welpen- und Junghundealter auf die spätere Darmgesundheit der erwachsenen Tiere haben:

»Wir fanden heraus, dass eine auf nicht-prozessiertem Fleisch basierende Ernährung ergänzt mit Tischabfällen während des Welpenalters (zwei bis sechs Monate) und der Junghundezeit (sechs bis 18 Monate) einen guten Schutz gegen die Entwicklung chronischer Enteropathien im späteren Leben bietet«, fasst Vuori ihre Ergebnisse zusammen.
Vor allem rohe Knochen, Knorpel, Essensreste und Beeren reduzierten das Risiko.
Im Gegensatz dazu stieg die Wahrscheinlichkeit einer späteren Erkrankung bei Gabe von ultra-prozessiertem kohlenhydrat-basiertem Futter, sprich Hunde-Trockenfutter während der Welpen- und Junghundezeit. Vuori empfiehlt daher, den Hund möglichst früh in seinem Leben mit einer Vielfalt an frischem, »wirklichem« Futter zu versorgen – dies sei ein bedeutender Schutzfaktor für die Darmgesundheit. Diese profitiert von der frühen Konfrontation mit verschiedensten Mikroorganismen.

Quellen:
VETimpulse Ausgabe 24, 15. Dezember 2023: Enteropathien Ernährung Welpen IBD
Early Life Modifiable Exposures and Their Association With Owner Reported Inflammatory Bowel Disease Symptoms in Adult Dogs

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